RVC-Kneipe im WS 19/20

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Zur ersten gemeinsamen Kneipe des RVC wurde vom RVC am 18. Oktober 2019 ins alte Rathaus in Esslingen eingeladen. Im Vorfeld musste man sich persönlich bei Verbandsbruder First, dem Organisator der Veranstaltung, anmelden, da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gab. Glücklicherweise konnten schlussendlich doch ca. 180 Personen aus allen RVC-Bünden an der Kneipe teilnehmen. Zu betonen ist auch, dass viele hochrangige Vertreter der Hochschule anwesend waren, darunter der Rektor Herr Prof. Christof Wolfmaier mit seiner Gemahlin und die Kanzlerin Frau Heike Lindenschmid, was die gesamte Corona mit Freuden zur Kenntnis nahm.

Vor dem eigentlichen Kneipbeginn war eine gemeinsame Stärkung angesetzt, bei der Linsen mit Spätzle und Seiten dargereicht wurde. Gegen 20 Uhr begann dann die Kneipe, die vom lieben Verbandsbruder Maggi angeschlagen wurde, mit dem Chargierteneinmarsch aller im RVC vertretenen aktiven Bünde. Die Erstchargierten leiteten durch das Abendprogramm, welches mit diversen Punkten gespickt war. Im Verlauf des Abends wurden mehrere Cantuus gesungen und Reden gehalten.

In den vielen gehaltenen Reden ging es zum Beispiel um die Geschichte des alten Rathauses, dem Zustandekommen der ersten gemeinsamen RVC-Kneipe, die Bedeutung von Verbindungen und persönliche Anliegen seitens der Hochschule, beziehungsweise darum, dass Verbindungen den Zusammenhalt vorleben, der in der heutigen Gesellschaft oftmals vermisst wird. Auch auf dem Abendprogramm stand ein Salamander zu Ehren des RVC und das Singen der deutschen Nationalhymne. Mit dem Chargiertenausmarsch ging die Kneipe gegen 22:45 Uhr zu Ende.

Besonders hervorzuheben sind außerdem die bunt gemischten Zapfen, an denen AhAh oftmals gemischt mit Aktiven und Gästen saßen, wodurch ein bereichernder Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Generationen ermöglicht wurde.

Ein besonderer Dank gilt vor allem all denen die diese Kneipe möglich gemacht haben, allen Helfern sowie den tüchtigen Schleppfüxen, die die Corona stets gut mit Stoff versorgt haben, sodass niemand auf dem Trockenen sitzen musste.

Autor: LJ